Noah Sows bisheriges Tätigkeitsspektrum enthält Kunst, Musik, Literatur, Medienproduktion und -Analyse, Wissenschaft und Lehre und Menschenrechte.
Bekannt wurde Noah Sow in den 1990er Jahren im Radio und TV. Noah Sows Texte, Analysen und Praxis finden Einfluss in Popularmedien, Kultur und Wissenschaft, insbesondere im Bezug auf Afrodeutsche Politiken, Kultur- und Kunstproduktionen. Noah Sow hielt Keynotes und Gastvorlesungen an zahlreichen Universitäten, NGO’s und anderen Einrichtungen ab. u.a. Wiener Vorlesung, Barnard College, Columbia University New York, Humboldt-Universität Berlin, Northwestern University Chicago, University of Toronto, Akademie der Bildenden Künste Wien, Civil Society Network, Black German Heritage And Research Association, African Literature Association, uva.
Noah Sow wurde portraitiert, interviewt und eingeladen von zahlreichen Fernseh- und Radioprogrammen, darunter ARD, ARTE, BBC, MTV, ZDF, RTL, RTL2, Sat1, ORF, HR, WDR, BR, RBB, und vielen mehr.
Noah Sows Lehrveranstaltungen gibt es als Onlineseminar.
Noah Sows Buch »Deutschland Schwarz Weiß« wurde zu einem Standardwerk für die Lehre und Diskussion von strukturellem Rassismus in Deutschland. 2001 gründete Noah Sow Deutschlands erste Schwarze media-watch-Organisation, der braune mob.
Als Musiker_in tourte und produzierte Noah Sow über 25 Jahre lang weltweit und veröffentlicht auf dem eigenen Plattenlabel Jeanne Dark Records.
Noah Sows Kunstproduktion bewegte sich im diasporischen Pop-Bezugrahmen und forderte filmisch, performativ und gegenständlich das Körper//Blick-Fundament heraus.
2001 initiierte Noah Sow in Hamburg die Gründung der Schwarzen Medienorganisation "der braune mob" und hielt 2010 Einzug in die BWIE-Liste der mächtigsten Schwarzen Frauen in Europa.
Dieser Text ist in der Vergangenheitsform geschrieben, weil Noah Sow sich aus den obigen Tätigeitsfeldern weitgehend zurückgezogen hat und sich im Moment auf neue Tätigkeiten vorbereitet.
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